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Niederlage beim Tabellenletzten

Niederlage beim Tabellenletzten

Wie schon so oft in dieser Saison schafft es Meteor nicht Konstanz auf den Platz zu bringen und verliert bei Schlusslicht BSV Heinersorf mit 1:3.

Es hätte so schön werden können. Das Wettergott hatte für ordentlich Sonne und Wärme gesorgt, die vergangenen beiden Spiele unserer Meteoriten sorgten für Optimismus vor dem Spiel und die Gastgeber mussten aus ihrer zweiten Mannschaft Spieler hinzuziehen, um überhaupt ausreichend Personal auf den Platz zu bekommen. Und so begann das Spiel auch wie erwartet. Meteor mit viel Ballbesitz gegen tiefstehende Heinersdorfer. Vor allem, wenn es über die Außen ging, wurde Meteor auch gleich gefährlich. In der 11. Spielminute dann fast die Führung für die Gäste, als Bahadir Katirci eine Flanke gut in den Strafraum schlug und Mohammed Hamiss per Kopf fast das 1:0 erzielte. Mit einem sensationellen Reflex hielt Schlussmann Garba Chakourou, der einen klasse Tag erwischt hatte, seinem Team aber die Null. Keine zehn Minuten später war es erneut Hamiss, der die große Chance zur Führung hatte. Zuvor hatte Jannik Jantzen Pascal Jüterbock in Szene gesetzt, der den Ball quer auf Hamiss spielen konnte. Der schnelle Stürmer fand aber abermals in Chakourou seinen Meister. Und wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann fällt garantiert hinten einer rein. Und so war es wieder mal ein Fehlpass im eigenen Aufbauspiel, der Meteor das Leben schwer machte. Die Heinersdorfer waren nämlich aufmerksam und spritzten dazwischen. Christian Schrempf kam an den Ball, legte quer zu Florian Franz und der ließ sich nicht bitten und erzielte die zu diesem Zeitpunkt völlig überraschende Heimführung. Und nun tat sich Meteor plötzlich schwer, das Spiel wieder an sich zu ziehen. Zwar immer noch überwiegend im Ballbesitz, kam man nun gegen die tiefstehenden Gastgeber kaum noch zu Torgelegenheiten. Erst kurz vor der Pause legte sich Meteor auch offensiv wieder ins Zeug. Palle Jüterbock scheiterte aber zunächst am starken Chakourou und anschließend an der Lattenunterkante (beide 45.). Kurz darauf war Pause und Meteor musste sich die Frage gefallen lassen, wie man hier zur Pause hinten liegen konnte.

Aber es waren ja noch 45 Minuten zu spielen und die individuelle Qualität im Kader der Weddinger und das Spiel gegen Inter ließen noch auf ein erneutes Drehen des Ergebnisses hoffen. Und Meteor war auch gleich wach. Fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff erkämpfte sich Bahadir Katirci einen zu kurz abgeschlagenen Ball und passte diesen Flach in den Strafraum. Dort schlug ein Heimverteidiger über den Ball, so dass der eingelaufene Hamiss mit der Zehenspitze für den 1:1-Ausgleich sorgte. Meteor war nun wieder da. Und erneut war es der agile Hamiss, der nun die Führung auf dem Fuß hatte, von der Strafraumgrenze aber knapp vorbeischoss (55.). Fünf Minuten später war Kevin Landskron dann durch, scheiterte aber im eins gegen eins an Heinersdorfs Schlussmann. Es war wie verhext, Meteor ließ beste Chancen liegen. Ganz anders die Heimelf. in der 64. Minute schlug Chakourou, an diesem Tag Heinersdorfs Bester, einen weiten Abschlag Richtung gegnerischen Strafraum. Florian Franz erlief sich den Ball, ging in den Strafraum und wurde dort von Meteor-Torhüter Omar El-Ahmad von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Isaac Okpoti Sowah sicher zur erneuten Heimführung. In den letzten 20 Minuten versuchte Meteor vieles, es fehlten aber die Ideen, um sich gegen Heinersdorf in aussichtsreiche Positionen zu bringen. Die Gastgeber hingegen versuchten weiterhin hinten dicht zu stehen und sich durch schnelle Vorstöße zu entlasten. Da Meteor kurz vor Schluss bei einem Freistoß der Pankower aus der eigenen Hälfte wieder nicht auf der Höhe war, fiel schließlich sogar noch das 3:1. Der schnell ausgeführte Freistoß landete beim frei stehenden Nils Letz, der in den Strafraum dribbelte und dort den eingewechselten Marvin Schmidt fand. Der brauchte nur noch einschieben und entschied somit das Spiel für seine Mannschaft.

Für Meteor ging es in einem weiteren Auswärtsspiel ohne Punkte wieder nach Hause. Die Chancen auf einen Sieg waren da, aber durch die Masse an individuellen Fehlern machte sich die Mannschaft wieder einmal das Spiel selbst kaputt. Nun gilt es sich wieder auf die eigene Heimstärke zu konzetrieren, um sich am Freitag gegen Berolina Stralau den letzten Abstiegssorgen zu entledigen.

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Spiel gedreht gegen Inter – mit Rückenwind nach Heinersdorf

Spiel gedreht gegen Inter – mit Rückenwind nach Heinersdorf

Am Donnerstag ging es für unsere Meteoriten im Wiederholungsspiel gegen den FC Internationale darum, die gute Leistung aus dem wegen Unwetters abgebrochenen Spieles vor zwei Wochen zu wiederholen.

Damals, nach 55 Minuten mit 2:1 in Führung liegend, musste Meteor leider unverrichteter Dinge wieder den Platz verlassen, da der Schiedsrichter aufgrund andauernder Blitze über dem Platz die Partie vorzeitig abpfiff. Nun kam es also am vergangenen Donnerstag zum Wiederholungsspiel und da waren es zunächst die Gäste vom FC Internationale, die den Ton angaben. Die Mannschaft aus Schöneberg legte los wie die Feuerwehr. Vor allem der blitzschnelle Ryan Max Robert French machte der Weddinger Defensive das Leben schwer. Und so war auch er es, der seine Mannschaft in der 13. Spielminute mit 1:0 in Führung brachte, nachdem Meteor zu langsam auf das Umschaltspiel Inters regierte, wodurch French dann alleine Richtung Tor laufen und den Ball an Selvedin Begzadic vorbei zum 1:0 für die Gäste einschieben konnte. Und Inter war wirklich gut drauf. Im Stile einer Landesliga-Spitzenmannschaft spielten die Schöneberger einen ansehnlichen Fußball. Scharfe und genaue Pässe, ein gutes Umschaltspiel und klare Defensivaktionen der Gäste ließen die Heimelf in der ersten Halbzeit nur wenig am Spiel teilhaben. So fiel dann auch, erneut nach einem schnellen Umschaltspiel, das 2:0 Für den FC Internationale. Wieder war der schnelle French über die Außenbahn durchgebrochen. Dieses Mal legte er aber noch einmal quer und brachte so Baran Akpinar in Stellung, der für die in weiß spielende Mannschaft in der 38. Spielminute erhöhte. Fast aus dem Nichts, im Grunde mit dem Halbzeitpfiff, hatte dann aber Özcan Sarac einen Geistesblitz und spielte einen richtig starken Pass in den Lauf von Jannik Jantzen. Der dribbelstarke Außenspieler zeigte, dass er auch gut zielen kann und lupfte den Ball im Vollsprint über den herausstürzenden Torhüter Inters zum 1:2 aus Sicht der Heimelf ins Tor. Ein wichtiger Treffer vor der Pause. Wie wichtig, sollte sich noch im weiteren Verlauf des Spiels zeigen.

In der zweiten Halbzeit dann ein ganz anderes Bild. Nun entwickelte sich ein wirklich hochklassiges Landesligaspiel zwischen zwei starken Mannschaften. Meteor verdiente sich nun mit mehr Spielanteilen einige Chancen, verpasste aber mehrmals den Ausgleich. Dabei musste die Mannschaft von Houssen Sakr aber stets aufpassen, dass auch Inter nicht noch einmal traf, denn dass Meteor noch zwei Tore erzielen sollte, war gegen die starken Gäste nicht sehr Wahrscheinlich. Einmal aber jubelte die Heimelf noch. Ausgerechnet Meteors Kleinster im Team, besorgte per Kopf den Ausgleich. In der 84. Minute schlug Eren-Alp Toprak einen Freistoß in den gegnerischen Strafraum, den Bahadir Katirci über Torhüter Christobal Roberto Del Fierro zum 2:2 ins Tor köpfte. Ein verdienter Ausgleich, der auch euphorisch bejubelt wurde. Und nun wollte Meteor auch noch den Sieg. Kurz vor Schluss segelte noch einmal ein hoher Ball in den generischen Strafraum. “Memo” Padilla Cross spitzelte den Ball als Direktabnahme noch am Torwart vorbei, verfehlte dabei aber auch knapp den Kasten. So blieb es beim insgesamt verdienten 2:2-Unentschieden zwischen beiden Mannschaften. Nach dem 0:2-Rückstand für Meteor ein gefühlter Sieg. Einen kleinen Wermutstropfen gab es trotzdem noch, weil Jhon Alexander Mora Salgado früh verletzt raus musste. Gute Besserung an dieser Stelle!

Weiter geht es nun schon am morgigen Sonntag um 12:45 Uhr auswärts beim BSV Heinersdorf. Beim Tabellenletzten starten unsere Meteoriten zwar als Favorit, auf die leichte Schulter dürfen unsere Männer die Heinersdorfer aber nicht nehmen. Vor allem in Heinersdorf hat Meteor zuletzt nicht immer gut ausgesehen. Der letzte Auswärtssieg dort liegt sogar schon knapp 10 Jare zurück. Zeit wird es also, auch in Heinersdorf mal wieder einen Erfolg feiern zu dürfen. Aber auch nach den Erfahrungen aus dem Hinspiel, als Meteor erst 0:2 und später 2:3 hinten lag und erst weit in der Nachspielzeit doch noch den Ausgleich feiern durfte, wird das Spiel sicher niemand auf die leichte Schulter nehmen. Wenn uns dann auch noch viele Meteorfans begleiten und unterstützen und so für ein wenig Heimstimmung sorgen, liegen unsere Chancen nicht schlecht an die zuletzt guten Spiele anknüpfen zu können.

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Gelungener Einstand für Houssen Sakr

Gelungener Einstand für Houssen Sakr

Nachdem Meteor in der vergangenen Woche noch ohne Trainer mit 2:3 beim SC Borsigwalde verlor, konnte unser neuer Coach Houssen Sakr mit einem 5:1-Erfolg über Blau-Weiß Berolina einen Einstand nach Maß feiern.

In der Vorwoche taten sich die Meteoriten beim SC Borsigwalde noch schwer und lagen durch Tore des Büderpaars Antonio (8.) und Riccardo Ciao (16.) früh mit 0:2 zurück. Dabei hätte es zu diesem Zeitpunkt auch genau andersherum stehen können, Pascal Jüterbock hatte aber zunächst in der fünften (Innenpfosten) und dann in der neunten (Außennetz) Minute Pech im Abschluss. Dieser frühe Rückstand sorgte dann dafür, dass die Heimmannschaft, für die es noch um den Klassenerhalt geht, sich vor allem defensiv einigelte und überwiegend auf Konter setze. Meteor kam durch die dicht gestaffelte Hintermannschaft der Nordberliner kaum zu weiteren nennenswerten Abschlüssen und so ging es beim Stande von 0:2 in die Kabinen.

Für die zweite Halbzeit schienen sich die Meteoriten aber etwas vorgenommen zu haben. Gerade einmal 90 Sekunden waren gespielt, da schoss Solomon Okoronkwo eine Ablage Jüterbocks mit einem richtigen Kracheschuss zum 1:2 ins gegnerische Tor. Meteor suchte nun den Ausgleich, fand ihn aber nicht. Ganz im Gegenteil, nach einem Katastrophenfehler am eigenen Strafraum, kam Marcel Bubner frei zum Abschluss und erzielte das 3:1 für die Heimelf. So blieb es dann auch bis kurz vor Abpfiff, dann segelte noch einmal eine starke Flanke von “Memo” Padilla Cross in den gegnerischen Strafraum, die Mohammed Hamiss per Kopf formvollendet zum 2:3 aus Sicht der Meteoriten einnetzte. Leider zu spät und so blieb es schließlich auch bei der insgesamt vertretbaren Niederlage für die Weddinger.

In dieser Woche nun sollte alles anders werden. Mit Houssen Sakr stand ein neuer Trainer an der Seitenlinie, der neuen Wind in die Mannschaft bringen wollte. Dazu hatte er ein wenig umgestellt und etwa Solomon Okoronkwo auf die 10 zurückgezogen und dafür die schnellen Mohammed Hamiss und Pascal Jüterbock in die Spitze geordert. Und das schien auch gleich aufzugehen. Denn keine zehn Minuten waren von der Uhr, da flankte Okoronkwo direkt von linksaußen an die Strafraumgrenze, wo Jüterbock sein Kopfballduell gewann und so “Memo” Padilla Cross die Chance ermöglichte aufs Tor zu schießen. Der traf per Dropkick unhaltbar zum 1:0 in den Knick. Fünf Minuten später dann die Chance zum Ausgleich, Selvedin Begzadic war aber gegen Yann Metzmacher rechtzeitig zur Stelle. Gut fünf Minuten vor der Pause dann das 2:0 für unsere Mannen. Eine tolle Flanke von Padilla Cross nahm Pascal Jüterbock per Kopf und beendete damit seine Durststecke von 6 Pflichtspielen ohne eigenen Treffer. Kurz darauf kam es dann zur wohl entscheidenden Szene des Spiels. Meteors bereits zuvor schon verwarnter Ex-Spieler Paul Frielinghaus kam auf rutschigem Geläuf etwas zu spät und senste dabei 20 Meter vor dem Tor seinen ehemaligen Mitspieler Padilla Cross um. Unglücklich für Paul, für den es erst das zweite Foul war, beide Male aber durch Schiedsrichter Jakob Paul Simon Eichhorn richtigerweise mit gelb geahndet wurde – ein Platzverweis in der 39. Minute war die Folge. Und in Überzahl klappte bei der Heimelf dann fast alles. Zunächst schoss Jannik Jantzen den Freistoß überragend auf den gegnerischen Kasten. Torhüter Tim Wolf-Triebel kam zwar noch heran, konnte den Ball aber nur nach oben abwehren. Pascal Jüterbock reagierte am schnellsten und verwandelte zum 3:0. Und damit war die Partie immer noch nicht in der Pause, denn quasi mit dem Halbzeitpfiff durfte sich auch John Alexander Mora Salgado in die Torschützenliste eintragen. Eigentlich als Flanke von der Grundlinie gedacht, senkte sich sein Ball hinter Tohüter Wolf-Triebel in die gegnerischen Maschen. Der Jubel auf seiten der Heimelf war riesig und die Erleichterung allen anzusehen. Mit diesem 4:0 ging es dann auch in die Pause.

Und Halbzeit zwei begann, wie die erste endete. Mit einem Tor unserer Meteoriten. In der 50. Minute kombinierte sich Meteor über Salgado, Jannik Jantzen und Padilla Cross in den gegnerischen Strafraum, wo Letztgenannter den Überblick behielt und zurücklegte auf Okoronkwo. Mit einem fechen Lupfer aus dem Stand düpierte er den etwas zu weit vor dem eigenen Kasten stehenden Torhüter und verwandelte zum 5:0 Meteors. Aber unsere Mannschaft wäre nicht unsere Mannschaft, wenn nicht wieder ein individueller Fehler am eigenen Strafraum zu einem Gegentor führen würde. Und so nutzte Jason Voigt den heimischen Ballvelust zum 1:5 für die Gäste. Danach wurde auf beiden Seiten viel gewechselt, wodurch der Spielfluss etwas litt. Meteor anschließend zwar mit beinahe 80% Ballbesitz, zu größeren Torchancen kam es aber nicht mehr. Da auch die Gäste nichts mehr anzubieten hatten, blieb es schließlich beim 5:1-Auftaktsieg für unseren neuen Trainer. Herzlichen Glückwunsch dazu!

Schon am Donnerstag geht es nun weiter für unsere Mannen. Um 19:45 Uhr wartet auf der Ungarnstraße mal wieder der FC Internationale auf den BFC Meteor 06. Im Wiederholungsspiel des wegen Gewitters abgebrochenen Spiels vor zwei Wochen möchte die Mannschaft von Houssen Sakr die gute Leistung wiederholen und den nächsten Dreier an die Ungarnstraße holen. Dabei freuen wir uns wie immer über jede positive Unterstützung von den Rängen!

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Neuer Trainer bei Meteor 06

Neuer Trainer bei Meteor 06

Ab sofort und in der kommenden Saison leitet Houssen Sakr die Geschicke der 1. Herren des BFC Meteor 06. Er hat bereits in dieser Woche das Training übernommen und wird am Freitag gegen Berolina Mitte als Trainer auf der Bank sitzen. Das ist das Ergebnis guter und ergiebiger Gespräche mit Houssen. 

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen unserem neuen Trainer und dem Team viel Erfolg in den verbleibenden Spielen dieser Saison. 

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In Borsigwalde zurück in die Spur finden

In Borsigwalde zurück in die Spur finden

Nachdem den Meteoriten am vergangenen Freitag gegen den FC Internationale noch das Wetter einen Strich durch die Rechnung machte und vorerst den möglichen Sieg kostete, hat die Mannschaft am Sonntag um 13:30 Uhr in Borsigwalde die nächste Chance nach drei sieglosen Spielen in Folge wieder dreifach zu punkten.

Für die Gastgeber geht es in der Partie um nicht weniger, als sich im Abstiegskampf über der Linie zu halten. Als Tabellen-Vierzehnter stehen die Nordberliner nur aufgrund ihrer besseren Tordifferenz vor dem ersten Abstiegsrang. Dabei sind es vor allem Altlasten aus der Hinrunde, die Borsigwalde in ihre missliche Lage gebracht haben, als man mit nur 11 Punkten aus 15 Spielen auf Platz 17 rangierte. Mittlerweile hat sich der Verein aus der Ernststraße aber wieder gefangen und steht nach vier Siegen aus sieben Spielen auf Rang 4 der Rückrundentabelle und damit deutlich vor unseren Meteoriten, die im gleichen Zeitraum erst zweimal gewinnen konnten, dabei aber auch eine Partie weniger absolviert haben.

Die Gesamtstatistik spricht allerdings für unsere Ungarnstraßler, die in den letzten fünf direkten Aufeinandertreffen vier mal gewannen und einmal unentschieden spielten. Vor allem der 5:2-Sieg im Hinspiel ist bestimmt noch Vielen im Kopf, als Meteor furios loslegte, dann aber binnen zwei Minuten eine 2:0-Führung aus der Hand gab und schließlich trotz 40-minütiger Unterzahl den Sieg auch noch ausbauen konnte.

Insgesamt erwartet die Zuschauer am Sonntag aber vermutlich ein recht ausgeglichenes Spiel, bei dem eure Unterstützung von den Tribünen bei unserem Team die entscheidenden Prozente mehr herausholen kann. Daher begleitet uns Zahlreich nach Reinickendorf, denn nur gemeinsam sind wir stark!

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Einvernehmliche Trennung zum Saisonende

Einvernehmliche Trennung zum Saisonende

Nach offenen und ehrlichen Gesprächen zwischen der Sportlichen Leitung und dem Trainerteam unserer ersten Mannschaft, bei dem insbesondere auch der für alle Parteien unbefriedigende bisherige Saisonverlauf im Mittelpunkt stand, haben sich Meteor und das Trainerteam um Hakan Cankaya, Ziad El-Daoud, Volkan Altin und Marcel Subke im gegenseitigem Einvernehmen auf eine Beendigung der Zusammenarbeit zum Saisonende verständigt.

Auch aufgrund der langen und tiefen Verbundenheit zwischen unseren Trainern und dem BFC Meteor 06, steht es außer Frage, dass bis zum Saisonende das sportliche Maximum und ein schöner Abschluss der gemeinsamen Zeit erreicht werden soll. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.

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Spielabbruch wegen Unwetters

Spielabbruch wegen Unwetters

Wie gewonnen, so zerronen – Meteor führte nach Toren von Solomon Okoronkwo und Kevin Landskron bis zur 55. Minute mit 2:1, musste sich dann aber dem aufziehenden Gewitter geschlagen geben. Schiedsrichter John Aßmann beendete die Partie in der 55. Spielminute nach mehrere Blitzen in unmittelbarer Nähe, wordurch die Partie wiederholt werden muss.

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Internationale zu Gast an der Ungarnstraße

Internationale zu Gast an der Ungarnstraße

Am heutigen Freitagabend um 19:45 Uhr empfangen wir unsere Gäste vom FC Internationale an der Ungarnstraße.

In einem engen Landesliga-Mittelfeld liegen die Internationalen aktuell mit zwei Punkten vor unseren Meteoriten auf Rang sieben. Mit einem Sieg könnte unser Team, aktuell noch Neunter unserer Staffel, also an den Gästen vorbeiziehen und es sich zumindest bis zum Sonntag wieder im oberen Mittelfeld gemütlich machen. Dafür muss die Mannschaft von Hakan Cankaya aber auch in der Liga wieder in die Spur kommen und vor allem kämpferisch alles aus sich herausholen. In den Pokalspielen dieser Saison waren die Meteoriten immer auf den Punkt da, was zur erfolgreichsten Pokalsaison seit rund 60 Jahren führte. Das gilt es nun auch in den Ligabetrieb zu übernehmen.

Im Hinspiel gab es bei den Internationalen einen 1:0-Erfolg für Meteor. Am zweiten Spieltag erzielte Julian Schröder, auf Vorlage Bilal Cubukcus, den entscheidenden Siegtreffer. Ein Ergebnis, das unsere Meteoriten auch am heutigen Abend sicher gerne mitnehmen würden. Auch wenn die Rückrunde bisher nicht so erfolgreich verlief, stellt Meteor in diesem Zeitraum mit acht Gegentoren in sechs Spielen die zweitbeste Abwehr der Rückrunde. Darauf lässt sich doch aufbauen. Nun muss es nur vorne wieder einschlagen, die Qualität in der Weddinger Offensive ist dabei aber unweigerlich groß und vorhanden.  

Liebe Meteorfans, wir freuen und darauf euch heute Abend wieder zahlreich empfangen zu dürfen. Feuert die Mannschaft an und lasst uns gemeinsam einen schönen Fußballabend verbringen. Denn vergesst es niemals: Nur gemeinsam sind wir stark!

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Ü40 zieht ins Pokalfinale ein

Ü40 zieht ins Pokalfinale ein

Am Samstag, dem großen Pokaltag auf der Ungarnstraße, erreichte unsere erste Ü40 durch einen 3:1-Erfolg gegen den Frohnauer SC den Einzug ins Finale des Beliner Landespokals.

Ein richtiges Spitzenspiel stand am Samstag um 14 Uhr auf der Ungarnstraße auf dem Pogramm, als unsere Ü40, Zweiter der Verbandsliga, gegen den Frohnauer SC, Vierter der Verbandsliga, um den Einzug ins Berliner Landespokalfinale kämpfte. Und wie stark Frohnau ist, zeigte das Team aus dem nördlichstem Teil Berlins gleich zu Beginn dieser Partie. Noch keine Minute war von de Uhr, da zeigte Schiedsrichter Gerald Ramme in dem sehr umkämpften Spiel bereits auf den Punkt. Strafstoß für die Gäste. Meteor-Torwart Murat Bulut, der kurz darauf leider verletzt vom Platz musste, hielt den Stafstoß aber stark. Und wäre das nicht schon schlimm genug gewesen für die Heimelf, traf Torsten Schliewe für Frohnau in der 10. Minute auch zur zu diesem Zeitpunkt nicht unverdienten 1:0 Gästeführung. Meteor kam dann nach und nach aber immer besser in die Partie und drehte das Spiel durch einen Doppelschlag von Kemal Akar (34., 40.) noch vor der Pause auf 2:1.

Auch in der zweiten Halbzeit war die Partie zwischen zwei starken Mannschaften sehr ausgeglichen, mit guten Chancen auf beiden Seiten. Im Verlaufe des Spiels übernahm die Heimelf dann aber mehr die Kontrolle und kam schließlich in der Nachspielzeit durch Irfan Yetim zum 3:1-Endstand. Der Jubel bei den Meteoriten über den Finaleinzug war riesig. Der Finaltermin steht noch nicht fest, Gegner ist aber die Ü40-Spitzenmannschaft Hertha BSC, die in der Verbandsliga auf dem ersten Tabellenplatz rangiert. Dort übrigens nach 15 Spielen mit 14 Siegen und einem Unentschieden mit sechs Punkten Vorsprung auf unsere Meteoriten. Den einzigen Punktverlust dieser Saison haben ihnen aber genau unsere Meteoriten zugefügt, so dass auch das Pokalfinale mit großer Sicherheit ein spannendes und umkämpftes Spiel sein wird. Unserer Mannschaft schon jetzt viel Erfolg!